Den nachfolgenden Bericht habe ich wörtlich aus
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Marcus* BULLIZEI trifft viele Freunde
Oelde (Lau). Mit der Polizei hat Marcus* bereits einschlägige
Erfahrungen gemacht. Es ist immer wieder das gleiche Prozedere: Er fährt mit seinem VW-Bus durch die Gegend, eine Streife
hält ihn an, lässt sich mit ihm fotografieren, und in irgendeiner Polizeiwache irgendwo in Deutschland hängt wenig später
mal wieder ein neues Bild mit gut gelaunten Polizisten, Marcus* und seinem grün-weissen VW-Bus.
Wen wundert es? Seitdem sich Marcus* BULLIZEI, so sein Künstlername, vor acht Jahren einen alten Polizei-Bully zugelegt hat und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 Stundenkilometer durchs Land tuckert, ist der 35-jährige bei Polizei und Bully-Freunden bekannt wie ein bunter Hund.
Zusammen mit rund 200 weiteren VW-Bus-Fahrern aus Deutschland, Holland, Belgien und Tschechien war Marcus* mit seiner BULLIZEI am Wochenende nach Oelde gekommen. Auf dem Gelände der Pott`s-Brauerei hatte der Hammer Thomas J. das erste Oelder Bully-Treffen organisiert und damit allerlei sehenswerte VW-Busse nach Oelde gelockt. "Die Autobahnanbindung, die Brauerei, der Supermarkt: dieser Platz ist ideal für unser Treffen", findet Thomas J.
Dass es nach einem Harley-Festival vor drei Jahren viel Ärger mit den in ihrer Ruhe gestörten Nachbarn gegeben hat, weiss J. "Aber Bully-Fahrer ticken anders. Wir sind ruhige Familienmenschen." Tatsächlich hatten viele Bullyfahrer Kind und Kegel mit nach Oelde gebracht. Neben allerlei Fachsimpeleien diente das Treffen auch als Handelsplatz für alte VW-Ersatzteile. Denn: "Ersatzteile im Original sind nicht bezahlbar", weiss Thomas J. Ohnehin sei ein VW-Bus als Zweitwagen ein teures Hobby. "Die Busse sind im Schnitt 25 Jahre alt, haben keinen Katalysator und verbrauchen bis zu 20 Liter Benzin. Das kostet natürlich viel Geld."
Doch Marcus* BULLIZEI kratzt gerne jeden Euro für sein Hobby zusammen und bastelt weiterhin eifrig an seinem Bully. Erst neulich hat Marcus* seinen Bus mit einem neuen Blaulicht ausgestattet. "Das muss ich beim Fahren natürlich abmontieren, sonst bekomme ich ausnahmsweise richtig Ärger mit meinen grünen Freunden."
Wen wundert es? Seitdem sich Marcus* BULLIZEI, so sein Künstlername, vor acht Jahren einen alten Polizei-Bully zugelegt hat und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 125 Stundenkilometer durchs Land tuckert, ist der 35-jährige bei Polizei und Bully-Freunden bekannt wie ein bunter Hund.
Zusammen mit rund 200 weiteren VW-Bus-Fahrern aus Deutschland, Holland, Belgien und Tschechien war Marcus* mit seiner BULLIZEI am Wochenende nach Oelde gekommen. Auf dem Gelände der Pott`s-Brauerei hatte der Hammer Thomas J. das erste Oelder Bully-Treffen organisiert und damit allerlei sehenswerte VW-Busse nach Oelde gelockt. "Die Autobahnanbindung, die Brauerei, der Supermarkt: dieser Platz ist ideal für unser Treffen", findet Thomas J.
Dass es nach einem Harley-Festival vor drei Jahren viel Ärger mit den in ihrer Ruhe gestörten Nachbarn gegeben hat, weiss J. "Aber Bully-Fahrer ticken anders. Wir sind ruhige Familienmenschen." Tatsächlich hatten viele Bullyfahrer Kind und Kegel mit nach Oelde gebracht. Neben allerlei Fachsimpeleien diente das Treffen auch als Handelsplatz für alte VW-Ersatzteile. Denn: "Ersatzteile im Original sind nicht bezahlbar", weiss Thomas J. Ohnehin sei ein VW-Bus als Zweitwagen ein teures Hobby. "Die Busse sind im Schnitt 25 Jahre alt, haben keinen Katalysator und verbrauchen bis zu 20 Liter Benzin. Das kostet natürlich viel Geld."
Doch Marcus* BULLIZEI kratzt gerne jeden Euro für sein Hobby zusammen und bastelt weiterhin eifrig an seinem Bully. Erst neulich hat Marcus* seinen Bus mit einem neuen Blaulicht ausgestattet. "Das muss ich beim Fahren natürlich abmontieren, sonst bekomme ich ausnahmsweise richtig Ärger mit meinen grünen Freunden."
Die Aufmerksamkeit der Polizei ist Marcus* BULLIZEI immer gewiss. Gern lassen sich die Beamten mit dem BULLIZEI-Auto ablichten. Am Wochenende kamen rund 200 VW-Bus-Fahrer mit ihren Fahrzeugen zu einem Treffen nach Oelde zur Pott`s Brauerei.
Bild: Lauenstein
*
= Im Bericht war fälschlicher Weise immer von "Marco Bullizei" die Rede!
Ich habe mir erlaubt, diesen Fehler hier zu berichtigen!
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